Mit diesem Ansatz, so die ÖDP-Bundestagskandidatin Charlotte Schmid hat Reger den Versuch unternommen, die Produktion einer regenerativen Energie (Biogas) als nachhaltige Kreislaufwirtschaft zu führen. Alle Rohstoffe kommen aus der unmittelbaren Nähe, der hohe Anteil an Dauergrünland dient der Artenvielfahrt und der dauerhaften Kohlenstoffspeicherung im Boden, die Gärreste werden als Dünger auf die Felder ausgebracht, anfallendes Stroh dient der Rinderhaltung der Nachbarn. Mit dem Einsatz von weniger Mais verzichtet Reger auf höhere Energieerträge und bekommt damit aber weniger Geld zugunsten der Natur.
Der ÖDP-Kreisverband Erding hatte zur Besichtigung der Biogasanlage des ÖDP-Mitglieds Gerhard Reger in Kleinkatzbach bei Dorfen eingeladen. Über 25…